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Clara Gabriel vom 12. April

 

Bereis am 16. Februar hatte Clara Gabriel ihre Postkarten und ihr Buch "Postkarten an Dora" in der Bücherei unseres Städtchens vorgestellt. Natürlich hatte ich schon frühzeitig die Tickets besorgt.

 

 

Leider hatte uns die diesjährige Grippe- und Erkältungswelle einen Riesenstrich durch die Rechnung gemacht.

 

Blogfotogräfin Claudia lag mit Fieber flach. Viel besser sah es bei Anja (anjas-Insel) auch nicht aus. Ich war bis dahin zwar angeschlagen aber noch fit. Bis zum Tag der Lesung. Da hatten meine Erkältungsviren beschlossen, eine Mega Party zu feiern. So fiel für mich die Lesung also auch flach.

 

Die Lesung im Nachbarstädtchen hätte ich wohl auch verpasst, hätten diese verflixten Viren nicht auch bei Clara zugeschlagen.

 

Nun wurde die so ausgefallene Lesung also gestern endlich nachgeholt. Leider ohne Anja und Claudia, die beide verhindert waren. Ich habe mich also alleine auf den Weg gemacht.

 

Kaum angekommen, trat auch schon Clara durch die Tür nach draußen. Da war die Freude natürlich groß. Zum Glück haben wir vor lauter Quasseln nicht den Beginn der Lesung verpasst. ?

 

Kurz vor Beginn haben wir dann auch unsere Plätze eingenommen. Clara auf der Bühne, ich davor.

 

 

Clara erzählte, wie sie auf der Suche nach passenden Motiven für Weihnachtskarten die olle Kiste mit den Postkarten im Keller ihrer Eltern durchwühlte, als ihr auffiel, dass die Karten alle an die selbe Person adressiert waren. Erste Recherche zu dieser Dora Neumann verliefen jedoch im Sande. Deshalb hat sie nach einer Weile beschlossen, sich ihre eigene Geschichte auszudenken, wobei sie sich streng an die Vorgaben der Karten richtete, was Zeit und Ort und Motiv anging.

 

 

Nach einem Ausschnitt aus „Postkarten an Dora“ zeigte sie weitere Karten. Auf diese Weise führte die Autorin durch einen spannenden, lehrreichen und unterhaltsamen Abend, der von mir aus noch gerne länger hätte dauern können.

 

 

Während der Pause hatte ich dann auch die Möglichkeit, eines ihrer Bücher zu kaufen und signieren zu lassen. Außerdem hatte ich das große Vergnügen, Claras Mutter und deren Freundin kennenzulernen, die mich gleich nach meiner fachmännischen Meinung zu Buch und Lesung ausquetschten. ?

 

 

Viel zu früh war der Abend dann auch schon wieder zu Ende.

 

 

Wer jetzt neugierig geworden ist, kann sich die Postkarten auf der wirklich sehr interessanten und spannenden Seite der Autorin hier anschauen:

 

www.doras-postkarten.de

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