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Arne Dahl am 17. Oktober in Olpe

 

Kaum war die Frankfurter Buchmesse vorbei, konnten Anja und ich zusammen mit unserer Blog-Fotogräfin Claudia noch einmal für kurze Zeit in unsere Büchermenschenblase eintauchen. Arne Dahl stellte in Olpe sein neues Buch "Sechs mal zwei", erschienen im Piper-Verlag, vor.

 

 

Wie meistens war ich natürlich viel zu früh dran, was mir aber die Gelegenheit bot, schon mal den Tisch im Cineplex für die Mädels zu decken. Außerdem konnte ich mich so noch ein bisschen mit einer ehemaligen Nachbarin unterhalten, die mir dort unvermutet über den Weg lief.

 

 

Noch während ich auf Anja und Claudia wartete, betraten Arne Dahl, Günter Keil und Stefan Keim zusammen mit Veranstalter Georg Spielmann von der dreimann-Buchhandlung das Foyer des Kinos. Mir bot sich so kurz die Gelegenheit, ein paar Sätze mit Günter Keil zu wechseln.

 

 

Als dann die Mädels endlich ankamen, dauerte es gar nicht lange, bis wir unsere (Stamm-)Plätze im Kinosaal einnehmen konnten. Wenig später betrat Georg Spielmann die Bühne, um dem Publikum einen Crash-Kurs in Schwedisch zu erteilen. Auch wurde die Platznummer des/der GewinnerIn des Gewinnspiels bekannt gegeben. Gewinnen konnte man Bücherpaket, bestehend aus drei signierten Büchern von Arne Dahl. Leider wurde meine Nummer nicht gezogen, aber immerhin die meiner ehemaligen Nachbarin, wie ich von meiner Mutter erfuhr. Glückwunsch, Reinhild! 

 

 

Mit einem brav einstudierten „Varmt Välkommen, Arne Dahl“ wurde der Autor anschließend begrüßt.

 

 

Moderiert von Günter Keil stellte der sympathische Schwede, der im übrigen sehr gut deutsch spricht, sein Buch um das Ermittlertrio Sam Berger, Molly Blom und Desiree „Deer“ Rosenqvist vor und las sogar eine Seite auf Schwedisch vor. Ah, ja. ?

 

 

Die anschließenden Auszüge aus dem Buch wurden dann allerdings von Kabarettist, Journalist, Autor und Moderator Stefan Keim wirklich toll gelesen.

 

 

Wohlweislich hatte ich mir nicht genug Geld mitgenommen um nach der Lesung Bücher kaufen zu können. Anja konnte allerdings nicht widerstehen. Während sie also in der langen Schlange vorm Signiertisch stand, haben sich Claudia und ich nach draußen gestellt, um auf sie zu warten. Kurz darauf gesellte sich auch Günter Keil zu uns, da er mitbekommen hatte, dass Claudia während der Lesung viele Fotos gemacht hatte. Dass meine Freundin zwischendurch mal wieder den Schalk im Nacken hatte, konnte er ja nicht ahnen. Er nahm den „Starschnitt“ mit Humor und hat ihn gleich, samt aller anderen Fotos, bei ihr bestellt. ?

 

 

Wenig später hielt Anja auch ihr signiertes Exemplar von "Sechs mal zwei" in Händen und wir konnten den Heimweg antreten.

 

 

Fotos by Schunke Pictures mit freundlicher Genehmigung der Fotogräfin

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