Autor: Susan Elizabeth Phillips
Titel: Küss mich, Engel
Originaltitel: Kiss An Angel
Format: Taschenbuch
Verlag: Blanvalet
ISBN-13: 978-3-442-35066-7
Preis [D]: 8,95 €
Preis [A]: 9,20 €
Darum geht es:
Daisy Devereaux ist die uneheliche Tochter eines flatterhaften Partygirls und eines Dipolmaten. Als sie nach dem Tod der Mutter plötzlich mit nichts als Schulden da steht und droht, ins Gefängnis zu wandern, wendet sie sich Hilfe suchend an ihren Vater.
Der denkt jedoch gar nicht daran, Daisy finanziell zu unterstützen. Statt dessen unterbreitet er ihr einen Vorschlag, der es in sich hat: Er richtet einen Fond für sie ein, so dass sie sich nie mehr um Geld sorgen muss. Vorausgesetzt, Daisy willigt in eine Ehe ein, die ihr Vater arrangiert. Der, ihr bis Dato völlig unbekannte Alexander Markov soll ihr Angetrauter werden. Schafft sie es, die Ehe sechs Monate lang aufrecht zu erhalten, bekommt sie das Geld. Wenn nicht, sieht sie keinen Cent.
Weil sie nicht weiß, was sie sonst tun soll, willigt die verwöhnte Göre Daisy zähneknirschend ein.
Kaum haben Alex und Daisy sich das Ja-Wort gegeben, besteht Alex auf die Abreise und Daisy findet sich in einem Alptraum wieder. Ein kleiner, schäbiger Wohnwagen bei einem Wanderzirkus soll ihr neues Zuhause sein.
Daisy fürchtet sich dort so ziemlich vor allem. Vor den Menschen, den Tieren und allen voran vor ihrem mürrischen, humorlosen, herrischen Ehemann.
Ich sage dazu:
Wie nicht anders zu erwarten, wird am Schluss natürlich alles gut. Aber bis dahin haben Daisy und Alex so manche Hürde zu bewältigen.
Auch wenn ich vieles an dieser Story unglaubwürdig fand, wars doch wieder schön.
Fazit:
SEP versteht es einfach, tolle Liebesromane zu schreiben.
Kommentar schreiben